«Die drei nomadisierenden Kunsträume "Kunsthaus Aussersihl", "6 1/2"und "LOKAL 14" beleben für ein Jahr das geschichtsträchtige «Restaurant Hornegg» im Seefeld bevor es umfassend renoviert wird».
Catrin Lühti K und sabine trüb beleben den Raum überraschend mit der insitu-Arbeit «AUFSTAND». Der Raum im ersten Obergeschoss war offenbar einmal unterteilt, davon zeugen die Raumdimension, die Öffnungen, und die Flickbretter im Boden. Die Künstlerinnen bauen die Flicke aus, und setzen leichtfüssig ihre eigenen Bretter in die Luft….»AUFSTAND».
nebenbei: Als Material dienten einerseits Stecken aus Davos, und Bretter, die seit 2010 durch ihre mehrfache, vorgängige Verwendung auch durch andere Künstler kunsthistorisch bereits aufgeladen sind: Ugo Rondinone im Aargauer Kunsthaus, Sabine Trüb (S.T.) ebenda., Timo Ullman/Marco Baltisperger, S.T. Werkstattgalerie, Catrin Lüthi K und S.T: Kunstraum Aarau…. so nimmt auch das Material den Kreislauf den das Haus erlebt, spielerisch auf.